ARBEITEN BEIM BISTUM AACHEN
Sozialpädagog:in für die Kirchliche Jugendarbeit
zur Entwicklung und Erprobung neuer Trägerschaftsformen für den Fachbereich Kirchliche Jugendarbeit der Abteilung Bildung und Seelsorge mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit einem Beschäftigungsumfang von 50% zum nächstmöglichen Zeitpunkt gesucht. Die Stelle wird befristet bis zum 31.12.2027 vergeben und ist insgesamt als 100%-Stelle im Jobsharing-Modell angelegt. D.h., Sie teilen sich die Stelle mit einer bereits eingestellten Kollegin zu je 50%. So ermöglichen wir Ihnen eine flexible Arbeitsaufteilung im Team.
Die Abteilung Bildung und Seelsorge mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen unterstützt die Arbeit von rund 80 Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit und von 339 Tageseinrichtungen für Kinder. Sie steht für zielgruppenorientierte Ansätze von Pastoral und Bildung. Der Fachbereich Kirchliche Jugendarbeit trägt unter anderem die Verantwortung für die Aus- und Fortbildung der hauptamtlichen und hauptberuflichen Mitarbeitenden in der Jugendpastoral und sichert die konzeptionelle Weiterentwicklung der kirchlichen Jugendarbeit im Bistum Aachen.
BeschreibungAuf dieser Stelle unterstützen Sie im Rahmen des Modellprojektes mehrere Träger von Einrichtungen Offener Kinder- und Jugendarbeit zur Zeit in den Regionen Düren und Heinsberg bei der konzeptionellen und personellen Absicherung der jeweiligen Einrichtungen. Daraus leiten Sie Empfehlungen für die Entwicklung eines Trägermodells für Offene Kinder- und Jugendarbeit im Bistum Aachen ab. Der Dienstort ist Düren oder Heinsberg.
Ihre aussagekräftigen, vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Anscheiben und Lebenslauf stellen Sie bitte online in unser Bewerbungsportal unter https://www.bistum-aachen.de/karriereportal/ ein. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Bischöfliches Generalvikariat Aachen
Abteilung Personalmanagement - Frau Karoline Elsen
Telefon: +49 241 452 502
Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Qualifikation und gleicher persönlicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.